⚡ Reizbild-Ideenentwicklung – Kreativität durch ungewöhnliche Impulse
- Ralf Pühler
- 1. Juli
- 1 Min. Lesezeit
Die Reizbild-Ideenentwicklung ist eine Kreativitätstechnik, die durch das Zeigen von themenfremdem Bildmaterial den Denkprozess bewusst unterbricht und neue, ungewöhnliche Ideen fördert. Indem die gewohnten Denkmuster verlassen werden, eröffnet diese Methode kreative Freiräume für innovative Lösungen. Sie ist besonders effektiv, wenn es darum geht, eingefahrene Denkweisen aufzubrechen und frische Perspektiven zu gewinnen.

🧭 Auf einen Blick
Kriterium | Angabe |
Gruppengröße | 1 Person |
Durchführungsaufwand | 30 Minuten bis 1 Stunde |
Zweck | Kreativitätstechnik / Problemlösung |
Input | Bildmaterial mit themenfremden Inhalten |
Output | Neue, oft ungewöhnliche Ideen |
Stärken | Einfach anzuwenden, stimuliert kreatives Denken |
Schwächen | Erfordert Bereitschaft zum offenen „Herumspinnen“ |
🛠 Vorgehensweise
Auswahl der Reizbilder: Bewusst oder zufällig themenfremdes Bildmaterial bereitstellen
Bildbetrachtung: Teilnehmer betrachten die Bilder und lassen ihre Gedanken frei schweifen, ohne das Thema direkt zu analysieren
Ideenfindung: Aus den Eindrücken des Bildes entwickeln die Teilnehmer neue Ideen, die oft ungewöhnlich und innovativ sind
Dokumentation: Alle Ideen werden notiert und später bewertet oder weiterverfolgt
Ziel ist es, die gewohnten Denkmuster zu durchbrechen und neue kreative Wege zu eröffnen.
🧰 Anwendungsbereiche
Innovationsworkshops
Produktentwicklung
Design Thinking Sessions
Problemlösung außerhalb etablierter Pfade
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